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Alfons Schulten GmbH
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48683 Ahaus-Alstätte
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Telefon:02567 96333
Fax:02567 96335

Alfons Schulten GmbH

Energie effizient nutzen

Sie möchten Energie effizienter nutzen, Ihre Strom­kosten sen­ken und einen Beitrag zum Klima­schutz leisten? Unsere profes­sionelle Smart-Home-Technik kann dabei hel­fen, all diese Wün­sche zu rea­lisieren. Neben­bei steigert sie auch noch Kom­fort und Sicher­heit.

JUNG: Energie effizient nutzen

Anwesenheitserkennung

Einfach Energie sparen und Komfort gewinnen

Verlassen Sie Ihr Haus, verbrauchen viele Geräte weiter­hin Energie. Stereo­anlage und Fern­seher benö­tigen selbst im Stand-by-Modus Strom und Heiz­körper wärmen Räume un­nötig auf. Mit einer bedarfs­orien­tierten Anwesen­heits­erken­nung ver­meiden Sie das und sparen viel Energie. Sie müssen dafür nichts weiter unter­nehmen, denn ob gerade Strom, Wärme oder Licht nötig sind, erkennt die Tech­nik ganz von allein.

Anwesenheitserkennung
JUNG: eNet Wandsender

eNet Wandsender verraten Geräten, wann Sie zu Hause sind

Mit modernen Smart-Home-Lösun­gen wie dem eNet Wand­sender genügt ein Knopf­druck, und alle Geräte sparen Ener­gie. Die Anwesen­heits­er­ken­nung ver­teilt die Infor­mation dazu über einen Server an alle an­gebun­denen Geräte. Während Lichter aus­gehen, schalten sich Steck­dosen ab und smarte Ther­mos­tate redu­zieren die Raum­tem­pera­turen. Sie ver­brauchen da­durch weniger Strom und Wärme.

JUNG: KNX Taster

KNX Taster schalten Lichter, Geräte und Heizung

Ein Druck auf den KNX Taster zur An­wesen­heits­er­kennung reicht aus und Lichter, Heiz­körper, HiFi- und so­gar Küchen­geräte folgen einem zu­vor ein­ge­stellten Pro­gramm. Mög­lich ist das durch eine Smart-Visu-Server-Aktion, die alle Geräte bein­haltet, um ein hohes Maß an Effi­zienz und Flexi­bili­tät zu erreichen.

JUNG: eNet Wandsender

Automatikschalter wählen Licht mit der passenden Helligkeit

In Schalterhöhe instal­lierte Auto­matik­schal­ter sor­gen immer dann für Licht, wenn Sie es benö­tigen. Zusätz­liche Funk­tionen schaf­fen noch mehr Ener­gie­effi­zienz und Sicher­heit: So dimmen die Schalter die Be­leuch­tung in der Nacht, passen die Nach­lauf­zeit auto­matisch an Ihre An­wesen­heits­zeiten an und sen­ken damit den Strom­ver­brauch. Auch eine Alarm­funktion sowie eine An­wesen­heits-Simu­lation sind mög­lich. Die wich­tigsten Funk­tionen stellen Sie bequem per Smart­phone-App und Bluetooth-Schnitt­stelle ein.

JUNG: KNX Taster

Smarte Präsenzmelder schalten mehrere Lichter im Haus

Klassische Präsenz­melder sind kabel­ge­bun­den und zum Schal­ten ein­zelner Geräte geeig­net. Anders ist das bei mo­dernen Smart-Home-Lösungen: Rüs­ten Sie ein­fach batterie­betrie­bene Pro­dukte wie den eNet Decken­wächter nach. Mit ihm schal­ten Sie problem­los meh­rere Lichter. Ver­bin­den Sie Lampen mit Funk­emp­fän­gern, gehen bei­spiels­weise alle Leuch­ten in Ein­gang, Flur und im Treppen­haus an, wenn Sie sich durch Ihr Haus bewe­gen. Sie gewin­nen an Kom­fort und ver­schwen­den keinen Strom durch un­nötig ein­geschal­tete Beleuch­tung.

JUNG: Präsenzmelder

Präsenzmelder sorgt bedarfsgerecht für ausreichend Licht

Präsenzmelder schalten das Licht bedarfs­gerecht ein und aus und helfen so beim Energie­sparen. Denn mit einer An­wesen­heits­erken­nung beleuch­ten Sie Räume, Flure und Treppen­auf­gänge nicht un­nötig und ver­gessen auch nicht, das Licht aus­zu­schalten. Ein­stellungen wie Nach­lauf­zeit, Sensi­tivität oder auto­matische Pro­gramme, wie eine Anwesen­heits-Simu­lation, stellen Sie nach Ihren indi­viduellen Bedürf­nissen ein.

JUNG: KNX Präsenzmelder

KNX Präsenzmelder vereinen Komfort und Effizienz

Mit Präsenzmeldern nutzen Sie die Möglich­keiten der KNX Haus­auto­mation noch besser. Raum­weise instal­liert, sorgen diese immer für die passende Tem­pe­ratur. Sie schal­ten Licht und Steckdosen, wenn Sie diese benötigen und sorgen ganz automatisch für konstante Licht­verhält­nisse. Dabei dim­men die Sen­soren die Beleuch­tung auto­matisch, sodass sich die Hellig­keit über den Tag hin­weg nicht ver­ändert. So profi­tieren Sie von einem Maxi­mum an Effi­zienz in Wohn- und Zweck­bauten.

Eigenstromverbrauch

Unabhängigkeit gewinnen und Kosten sparen

Nutzen Sie den Strom Ihrer Photovoltaik­anlage selbst, erlangen Sie eine hohe Unab­hängig­keit, sparen Geld und schonen außer­dem die Umwelt. Denn Sie setzen auf rege­nerative Ener­gien und stoßen weniger CO2 aus. Mög­lich ist das ganz ein­fach mit einer intelli­genten Haus­steuerung, die Strom­über­schüsse erkennt und Geräte in Ihrem Haus­halt auto­matisch zuschaltet.

Eigenstromverbrauch
JUNG: Visu Pro Server

Brauchwasser mit Photovoltaik und Heizstab erwärmen

Sie wollen den Strom aus Ihrer Photo­voltaik­anlage mög­lichst selbst nut­zen, anstatt ins Netz ein­zu­speisen? Einen beson­ders hohen Eigen­ver­brauch er­reichen Sie mit einem Batterie­speicher. Ist der Speicher voll und die Sonne liefert weiter­hin kosten­freie Ener­gie, kann eine intelli­gente Haus­steue­rung über­schüssigen Strom in einen Warm­wasser­speicher schicken. Der JUNG Visu Pro Server SENEC Edition über­nimmt diese Auf­gabe. Neben dem sola­ren Ertrag und dem aktu­ellen Ver­brauch über­wacht er auch den Lade­zustand des Speichers. Ist Energie im Über­schuss vor­handen, leitet er diese direkt zur elek­trischen Heiz­patrone im Warm­wasser­speicher. Speichern Sie Energie zusätz­lich in der SENEC.CLOUD, steht Ihnen nicht ver­brauchter Strom auch im Winter zur Ver­fügung.

JUNG: Klima-Steuerung

Eigenstromverbrauch mit der Klima-Steuerung steigern

Eine intelligente Haus­steuerung kann zahl­reiche Ver­braucher zu­schalten, wenn Strom im Über­fluss vorhanden ist. Ein Bei­spiel sind Klima­anlagen. Die Geräte funktio­nieren wie Kühl­schränke und nutzen elek­trische Energie, um Wärme aus Ihrem Haus zu befördern. Ist der Batterie­speicher voll bela­den, setzt der JUNG Visu Pro Server SENEC Edition die Raum­tem­peratur an Sommer­tagen herab. Die Klima­anlage ver­braucht kosten­freie Energie und Ihr Eigen­strom­ver­brauch steigt. Im Winter lassen sich die Raum­tem­peraturen auto­matisch anheben, um Solar­strom zum Heizen zu ver­wenden. Dazu kombi­nieren Sie den JUNG Visu Pro Server SENEC Edition mit einem KNX Raum­tem­peratur­regler.

JUNG: KNX Schaltaktor

Mit SG-Ready-Wärmepumpen und Solarstrom heizen

Kombinieren Sie eine SG-Ready-Wärme­pumpe mit einer Photo­voltaik­anlage und einer intelli­genten Haus­steuerung, ver­sorgen Sie sich weitest­gehend autark mit Strom und Wärme. Die Wärme­pumpe macht kosten­freie Umwelt­wärme für die Heizung oder die Warm­wasser­bereitung nutz­bar. Sie erhöht Ihren Autarkie­grad und lässt die Heiz­kosten sinken. Für den Betrieb braucht die Wärme­pumpe Strom. Der JUNG Visu Pro Server SENEC Edition schal­tet Ihren PV-Strom über einen KNX Schalt­aktor zu, wenn Solar­strom im Über­fluss vor­handen ist. Verfügt Ihre Wärme­pumpe über eine Kühl­funktion? Dann können Sie im Sommer Ihren umwelt­freund­lich gewon­nenen Solar­strom auch dafür nutzen und noch mehr ein­sparen.

JUNG Visu Pro Server SENEC Edition

Eigenerzeugten Strom für das Elektroauto nutzen

Mit einer Photovoltaik­anlage auf dem Dach können Sie selbst er­zeugten Strom auch für die Mobili­tät nutzen. Sie fahren klima­freund­lich ohne Ab­gase und sparen ganz neben­bei viel Geld. Nutzen Sie haupt­sächlich über­schüssigen Solar­strom, erhöhen Sie außer­dem Ihren Eigen­strom­ver­brauch. Mög­lich ist das mit dem JUNG Visu Pro Server SENEC Edition. Die intelli­gente Haus­steuerung schal­tet die Lade­station Ihres Elektro­autos auto­matisch zu, wenn genügend Energie vor­handen ist. Speichern Sie Strom auch in der SENEC.Cloud, nutzen Sie diesen so­gar an rund 60.000 Lade­säulen in ganz Europa.

Lüftungssteuerung

Automatisch richtig lüften und Energie einsparen

Lüftungsanlagen versorgen Ihre Wohnräume mit Sauer­stoff. Sie führen Schad­stoffe ab und helfen, die Feuchtig­keit im Haus zu regulieren. Mit einer auto­matischen Lüftungs­steuerung arbeiten zen­trale und dezen­trale Anlagen bedarfs­gerecht. Sie sorgen für den opti­malen Luft­wechsel, ver­brauchen nie mehr Energie als nötig und sparen viel Geld. Sie müssen nichts weiter unter­nehmen und profi­tieren von einem optimalen Schimmel­schutz und hohen Wohn­komfort.

Lüftungssteuerung
JUNG: CO2-Sensor

Automatische Steuerung startet Lüfter bei Bedarf

Eine effiziente Lüftungs­steuerung reagiert auto­matisch auf die Raum­luft­qualität. Dazu über­wacht sie den CO2-Gehalt, die Tem­peratur und die relative Luft­feuchtig­keit mit einem unserer CO2-Sensoren. Erst wenn die Feuchtig­keit, zum Bei­spiel beim Duschen, einen vor­ein­gestellten Schwellen­wert über­schreitet, schal­tet die Steuerung den Lüfter ein. So schützen Sie Ihr Zu­hause best­möglich vor Schimmel und senken Ihre Energie­kosten – und das bei neuen und bestehen­den Anlagen. Viele Lüfter lassen sich auch nach­träglich mit der Steue­rung aus­statten.

JUNG: Lüftungssteuerung

Lüftungssteuerung für die Wohn­raum­lüftung nutzen

Mit einer automatischen Lüftungs­steue­rung sorgen Sie kom­for­tabel und energie­effizient für frische Luft in Ihren Wohn­räumen. Die Lüftungs­steue­rung reagiert auf den CO2-Gehalt in der Raum­luft. Ihre Luft­qualität ist dadurch an­haltend gut und Sie ver­brauchen nie mehr Energie als nötig. Über einen KNX Schalt­aktor können Sie die Lüf­tungs­steue­rung dabei mit jedem Lüftungs­gerät kombi­nieren. Nutzen Sie alter­nativ zum CO2-Sensor einen Dreh­zahl­steller, ver­ändern Sie Leis­tung und Ver­brauch der Lüf­tung auch manu­ell ganz nach Ihren Wünschen.

Rollladensteuerung

Wohnkomfort steigern und Heizkosten senken

Rollläden und Jalousien erfüllen verschie­denste Auf­gaben. Sie schützen vor un­er­wünschten Blicken, spen­den Schatten und helfen, Energie­ver­luste zu redu­zieren. Die manuelle Bedie­nung ist allerdings auf­wendig und auch nur dann mög­lich, wenn Sie zu Hause sind. Mit einer Roll­laden­steue­rung öffnen bzw. schließen Außen­roll­läden oder Jalou­sien zu bestimm­ten Zeiten oder Wetter­lagen automatisch. Sie sparen Zeit, gewinnen an Kom­fort und profi­tieren zudem von sinken­den Energie­kosten.

Rolladensteuerung
JUNG: Rolladensteuerung

Einzelne Rollläden zeitabhängig steuern

Fahren Sie die Rollläden am Abend herunter, wehren Sie nicht nur unlieb­same Blicke ab. Sie erhöhen auch den Wärme­schutz und sparen viel Energie. Eine zeit­ab­hängige Steue­rung sorgt für Kom­fort. Dazu kombi­nieren Sie elek­trische Außen­roll­läden, Jalou­sien oder Mar­kisen ein­fach mit einem intelli­genten Schal­ter. Letzteren pro­gram­mieren Sie via Blue­tooth mit dem Smart­phone ganz nach Ihren Wün­schen oder so, dass beispiels­weise die Roll­läden bei Sonnen­auf­gang hoch und bei Sonnen­unter­gang herunter­fahren.

JUNG: Rolladensteuerung

Wohnräume einfach automatisch verschatten

Scheint die Sonne ungehin­dert durch die Fenster, heizen sich Gebäude im Sommer stark auf. Klima­anlagen können die Tem­pera­turen zwar sen­ken, benö­tigen dafür aber viel Strom. Güns­tiger und effi­zienter ist eine auto­matische Roll­laden­steue­rung. Ergän­zen Sie diese um einen Hellig­keits­sensor, sorgt die Technik auto­matisch für Schatten. Wenn die Sonne unter­geht, fahren Roll­läden, Jalou­sien oder Markisen von selbst wieder auf. Möchten Sie den Funktions­um­fang Ihrer Roll­laden­steue­rung erweitern, kombi­nieren Sie den Blue­tooth-Timer ein­fach und kabel­los mit einem batterie­betrie­benen Hellig­keits­sensor.

JUNG: Rollladensteuerung für mehrere Fenster

Rollladensteuerung für mehrere Fenster nutzen

Sind zahlreiche Fenster vor­handen, ist eine zentrale Roll­laden­steuerung zu emp­fehlen. Dabei stellen Sie Öff­nungs- und Schließ­zeiten nur ein­mal ein und sparen so viel Zeit. Für jede Gruppe von Roll­läden, die Sie gemein­sam bedie­nen möchten, instal­lieren Sie einen zusätz­lichen Schal­ter mit Bedien­ein­heit. Kombi­nieren Sie darü­ber hinaus die Gruppen­schalter mit einem Hellig­keits­sensor, fahren alle an­gebun­denen Elemente auch je nach Hellig­keit auto­matisch auf oder zu. Eine JUNG Wetter­station ermög­licht es zudem, die smart gesteuer­ten Roll­läden auf ver­schie­denen Fassaden­seiten zen­tral zu ver­fahren. Sie benö­tigen weniger Tech­nik und sparen bares Geld.

JUNG: Rollläden im Smart Home

Rollläden im Smart Home individuell steuern

Mit eNet SMART HOME profitieren Sie bei der auto­matischen Roll­laden­steue­rung von einem größeren Funk­tions­umfang. Program­mieren Sie die Steue­rung Ihrer Roll­läden einfach und zen­tral über Smart­phone, Tablet oder PC. Über­wachen Sie den aktu­ellen Zustand aus der Ferne oder stellen auto­matische Zeit­abläufe ein, um Ihre An­wesen­heit zu simu­lieren. Möglich ist all das mit einem eNet Server, der mit den Funk-Steuer­tasten Ihrer Außen­roll­läden oder Jalou­sien kommu­niziert. Mit einem Sonnen­sensor profi­tieren Sie außer­dem von einer intelli­genten Licht- und Schatten­steuerung. Die Sen­soren bringen Sie von innen auf einem Fenster jeder Fas­sade an, bevor Sie eine voll­ver­schlüsselte Funk­ver­bindung mit dem eNet Server her­stellen.

JUNG: Rollladensteuerung mit KNX Anlage

Rollladensteuerung in eine KNX Anlage einbinden

Haben Sie bereits eine KNX Anlage in Ihrem Smart Home? Dann lässt sich auch die JUNG Roll­laden­steuerung problem­los in diese inte­grieren. Mög­lich ist das mit einem Raum­con­troller, der neben Außen­roll­läden und Jalou­sien auch Licht und Hei­zung steuert. Kombi­nieren Sie diesen mit pas­senden Aktoren und einer Wetter­station, bedie­nen Sie Ihre Smart-Home-Roll­läden fortan auto­matisch und intelli­gent. Die Roll­laden­steuerung berück­sichtigt alle Umwelt­bedin­gungen und sorgt einfach für Kom­fort, Effi­zienz sowie ein hohes Maß an Sicher­heit.

Einzelraumregelung

Temperaturen individuell wählen und Energie sparen

Unterschiedliche Nutzungszeiten von Räumen, Wärme­anstieg durch viele Gäste oder hohe Energie­verluste beim Stoß­lüften – all das sind Gründe, aus denen Heizungs­anlagen mehr ver­brauchen als nötig. Mit einer Einzel­raum­regelung sorgen Sie für Ab­hilfe. Sie be­grenzen die Raum­tem­peraturen indi­viduell und sparen Heiz­kosten ein. Wählen Sie die optimalen Tem­peraturen zeitabhängig, sind die Räume zur Nutzungs­zeit bereits wohlig warm. Sie ver­brauchen nie mehr als nötig und sorgen für einen höheren Wohn­komfort.

Einzelraumregelung
JUNG: Raumtemperaturregler

Zeitprogramme am Raumtemperatur­regler einstellen

Die einfachste Möglichkeit der Einzel­raum­regelung bieten unsere Raum­tem­peratur­regler. Program­mieren Sie Heiz­zeiten und Wunsch­tempe­raturen am digi­talen Display der moder­nen Regler, steuern diese elek­trische Fuß­boden­heizun­gen oder wasser­führende Heiz­systeme auto­matisch. Die Regler begrenzen die Wärme­abgabe in Nicht­nutzungs­zeiten und stellen sicher, dass die opti­male Raum­tem­peratur zur geplanten Uhr­zeit erreicht ist. Öffnen Sie die Fenster zum Lüften, erken­nen die Regler das. Sie schal­ten die Heizung vorüber­gehend ab und sparen noch mehr Energie.

JUNG: Automatisch umschalten

Automatisch umschalten zwischen heizen und kühlen

Heizen oder kühlen? Können Wärme­pumpen bei­des, sorgen sie mit einer Einzel­raum­regelung ganz­jährig für opti­male Raum­tempe­raturen. Im Winter liefern Heiz­geräte Wärme, um die am Raum­tem­peratur­regler ein­gestellte Tem­peratur zu erreichen. Steigen die Außen­tem­peraturen an, lässt sich der Prozess um­kehren. Wärme­pumpen gehen dann zentral in den Kühl­betrieb über und schaf­fen Wärme nach draußen. Sie begrenzen die Raum­tem­peraturen indivi­duell und schaffen auto­matisch ein kom­fortables Wohn­klima.

JUNG: Einzelraumregelung

Einzelraumregelung zentral aus der Ferne bedienen

Moderne Smart-Home-Systeme ermög­lichen es, die Tem­peraturen ver­schiedener Räume über nur eine Anwen­dung zu program­mieren. Sie steuern Flächen­heizungen sowie Heiz­körper ganz nach Ihren Wünschen. Zudem profi­tieren Sie von intelli­genten Funk­tionen. So geht die Hei­zung auto­matisch in den Spar­betrieb, wenn Sie nicht zu Hause sind. Sie müssen nichts weiter unter­nehmen und sparen viel Energie.

JUNG: Smart-Home-Regelung

Smart-Home-Regelung ohne sichtbare Technik nutzen

Raumtemperaturregler in jedem Zimmer – das passt nicht zu jeder Ein­richtung. Mit den inno­vativen JUNG KNX Sys­temen nutzen Sie die Einzel­raum­regelung ohne sicht­bare Technik. Nötig sind dazu unauf­fällige Schal­ter mit Tem­peratur­erken­nung in jedem Raum. Über einen zen­tralen Aktor inte­grieren Sie die Technik dann problem­los in die vor­handene KNX Anlage. Tem­peraturen einstellen oder Zeit­pläne program­mieren? Das funk­tioniert bequem über zen­trale Bedien­geräte in Ihrem Smart Home.

JUNG: KNX Einzelraumregelung

KNX Einzelraumregelung bedienen

Digitale Schalter und Anzeigen geben Ihnen auch raum­weise die volle Kon­trolle. Ver­ändern Sie Tem­peraturen, Licht­szenarien oder die Stellung von Roll­läden – ganz ein­fach über ein im Zimmer instal­liertes Bedien­gerät. Darüber hinaus haben Sie auch hier die Mög­lich­keit, alle Ein­stellungen über zen­trale Bedien­panels Ihrer KNX Anlage zu ver­ändern. Statten Sie ihre Wohn­räume mit Prä­senz­mel­dern zur Tem­peratur­er­fassung aus, opti­mieren Sie die Einzel­raum­regelung und sparen so ganz ein­fach noch mehr Energie.

Smart-Home-Heizung

Heizungsanlagen energiesparend steuern

Steigen die Temperaturen draußen an oder sind die Fenster zum Lüften geöff­net? In beiden Fällen können Sie die Heiz­leistung absenken. Sie redu­zieren Ihren Energie­verbrauch, sparen Heiz­kosten und schonen das Klima. Mit einer Smart-Home-Heizung funk­tioniert das beson­ders ein­fach, denn diese sorgt auto­matisch für die opti­male Ein­stellung.

Mit einfachen Tipps die Heizkosten senken

Mit den richtigen Tipps reduzieren Sie Ihren Energie­verbrauch spürbar. Drehen Sie zum Bei­spiel die Heiz­körper beim Lüften ab, geht weniger Wärme verloren. Mit nie­drigeren Raum­tem­peraturen sparen Sie im Schlaf, und Sonnen­schein hilft, die eigenen vier Wände kosten­günstig auf­zuheizen. Eine smarte Heizungs­steuerung nimmt Ihnen hier Arbeit ab. Sie erkennt, wenn die Fenster geöff­net sind, steuert die Thermo­state passend zur Wetter­vor­hersage und sorgt für wohlige Raum­tem­peraturen, wenn Sie diese benötigen.

Smart-Home-Heizung
JUNG: Smarte Thermostate

Smarte Thermostate problemlos nachrüsten

Mit smarten Thermostaten machen Sie sich die Vor­teile einer Smart-Home-Heizung zu­nutze. Dazu tauschen Sie die alten Heiz­körper­thermo­state einfach durch elektro­nische von tado° aus. Diese kommu­nizieren über eine Internet­verbin­dung mit Ihrem JUNG eNet SMART HOME Server und regu­lieren die Wärme­abgabe fort­an auto­matisch. Über eine App weiß der Server, ob Sie zu Hause sind. Er redu­ziert die Raum­tem­pe­raturen, wenn Sie das Haus ver­lassen und hebt diese recht­zeitig an, bevor Sie wieder heim­kommen. Nicht nur das: Die smarte Hei­zungs­steue­rung erkennt auch offene Fenster. Sie rea­giert von selbst auf den aktu­ellen Wetter­bericht und lässt sich mit der eNet SMART HOME App auch aus der Ferne be­dienen. Bei Häusern oder Woh­nungen im Bestand können Sie die kabel­lose Technik problem­los ohne Um­bau­arbeiten nach­rüsten.

JUNG: Heizungs- und Rollladensteuerung

Heizungs- und Rollladensteuerung kombinieren

Mit einer KNX Anlage im Haus sorgen Sie jeder­zeit für woh­lige Tem­pera­turen. Die Anlagen steuern Heiz­flächen ab­hängig von der Außen­tem­peratur und gehen in den Spar­betrieb, wenn Sonnen­strahlen oder Besucher ein­zelne Räume auf­heizen. Binden Sie neben der Hei­zungs­steuerung auch die Roll­laden­steuerung in Ihr Smart Home ein, rea­giert dieses opti­mal auf alle Umwelt­bedin­gungen. Es sorgt in kalten Nächten für einen besseren Wärme­schutz, schafft Schatten oder lässt die Sonne hinein, wenn Räume mehr natür­liche Wärme benö­tigen. Die inno­vativen JUNG Schal­ter erfassen die Raum­tempe­raturen und ermög­lichen eine manuelle Soll­wert­ver­änderung. Außer­dem kommu­nizieren sie mit dem Heizungs- und Roll­laden­aktor. Eine Wetter­station erfasst aktuelle Wetter­daten und ermög­licht den energie­sparenden Betrieb Ihrer Smart-Home-Heizung.

Smart Metering

Energieverbräuche erfassen und Kosten sparen

Wissen Sie, wie viel Strom Sie verbrauchen? Oder noch genauer: Wie hoch ist der Ver­brauch von Multi­media­geräten, Kühl­schrank oder Wasch­maschine? Liegen die Werte im Durch­schnitt oder sind sie deut­lich darüber? Mit einer modernen Smart-Metering-Lösung beant­worten Sie all diese Fragen spielend ein­fach. Sie schätzen Ihre Verbrauchs­daten richtig ein und finden die größten Ein­spar­potenziale. Nach einer Moder­nisierung oder dem Aus­tausch einzelner Geräte zeigen sich Erfolge sofort. Das moti­viert und hilft dabei, noch mehr Energie ein­zusparen.

Smart Metering
JUNG: Smart Metering für Großverbraucher

Smart Metering für Großverbraucher und ganze Abschnitte

Geht es darum, die Verbrauchs­werte ganzer Räume, Woh­nungen oder Bau­ab­schnitte zu erfassen, steht Ihnen der zentrale JUNG Funk-Energie­sen­sor REG zur Ver­fügung. Dieser wird im Haupt- oder Unter­ver­teiler Ihrer Haus­anlage ver­baut und sen­det regel­mäßig voll­ver­schlüsselte Mess­wert-Tele­gramme zum eNet Server. Diese Lösung er­spart die Instal­lation mehrerer Einzel­sensoren und ermög­licht das Smart Mete­ring auch bei Verbrauchs­geräten mit großer Leistung.

JUNG: KNX C-Last Schaltaktor

Stromverbrauch mehrerer Geräte zentral messen

Mit einem KNX C-Last Schaltaktor zur Instal­lation im Strom­ver­teiler lassen sich die Ver­bräuche ver­schie­dener Geräte indi­vi­duell er­fassen. Das Gerät misst den Last­strom über vier oder acht Kanäle und über­mittelt die Werte an die haus­interne KNX Anlage. Ein Smart Visu Server ver­arbeitet die Ergeb­nisse und stellt diese je nach End­gerät per App über ein Dis­play oder eine Browser-Anwen­dung dar. Instal­lieren Sie einen leis­tungs­starken Visu Pro Server, zeich­net dieser die Smart-Metering-Daten auf. Er erstellt ein­fach ver­ständ­liche Grafiken, und Sie ver­folgen Ihre Ver­brauchs­daten zu jeder Zeit und von jedem Ort.

JUNG: Strommessgeräte

Strommessgeräte in die Hausinstallation integrieren

Schließt Ihr Elektriker den Funk-Energie­sensor (bei­spiels­weise als Reihen­ein­bau­gerät) direkt an die Strom­leitung an, er­fasst dieser Ver­brauchs­daten nahe­zu unsicht­bar. So erfahren Sie mehr über Strom­ver­brauch und Wirk­leistung Ihrer elek­trischen Geräte. Neben einem Funk-Energie­sen­sor benötigen Sie dazu einen eNet Server und die zu­gehörige eNet SMART HOME App. Letztere gibt Ihnen Ein­blicke in die Daten aller Sen­soren in Ihrem Haus.

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